In dem ersten Babyjahr ist Schlafen für sämtliche Beteiligten ein dauerhaftes Thema. Die frischen Eltern benötigen in dieser wunderbaren Zeit allerdings eines: Viel Geduld, da es keinerlei Mittel gibt, welches den Baby Schlaf zuverlässig garantiert. Es gibt zwar Babys, die bereits kurz nach ihrer Geburt die gesamte Nacht durchschlafen, jedoch können es die meisten Babys erst etwa zum Ende ihres ersten Lebensjahres. Manchmal dauert es auch länger. Allerdings ist dieser Vorgang absolut normal, da es sich hierbei um einen individuellen Entwicklungsschritt handelt, bei dem jedes Kind sein ganz spezielles Tempo hat. Sie können dabei nichts erzwingen, aber Ihr Baby so weit wie möglich dabei unterstützen.
Baby Schlaf ist sehr wichtig
Ein Neugeborenes schläft im Durchschnitt circa 16,5 Stunden, ist Ihr Baby drei Monate alt liegt das Schlafbedürfnis bei etwa 15 Stunden und verringert sich auf 14 Stunden im Alter von neun Monaten. Schläft Ihr Baby tagsüber öfter, ist seine sowie Ihre Nachtruhe wesentlich kürzer. Schafft Ihr Baby nachts eine durchgehende Schlafzeit von sechs Stunden, wird dies bereits als „Durchschlafen“ bezeichnet. Durchschlafen bedeutet, dass Ihr Baby wieder allein einschlafen kann. Diesen Lernprozess durchleben die Kinder anscheinend während des vierten bis sechsten Lebensmonats. Es wird wesentlich schneller erlernt, wenn Sie seltener in der Nacht auf ein ganz kurzes Aufweinen reagieren. Findet der Baby Schlaf in seinem eigenen Zimmer statt, „überhören“ Sie es wahrscheinlich eher, sodass es die Chance bekommt, sich von selbst wieder zu beruhigen. Benötigt Ihr Baby also bereits unbedingt ein eigenes Kinderzimmer? Die Antwort darauf ist eindeutig nein. Gerade bei Ihrem ersten Kind brauchen Sie die Nähe zu Ihrem Baby, um sicherzugehen, dass es ihm gut geht. Es macht also während der ersten Monate keinen Sinn, das Kinderbettchen aus Ihrem Schlafraum zu entfernen.
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Sie sollten jedoch zum Beispiel die Müdigkeitssignale nicht übersehen. Babys sind am Anfang von der neuen Umgebung so fasziniert, dass sie einfach überall einschlafen können. Aber irgendwann wird es Zeit für das eigene Bett check this site out. Gähnt Ihr Baby oder reibt sich öfter die Augen, sollte es wach in sein Bettchen gelegt werden. Wichtig ist dabei, den optimalen müden Moment zu erfassen. Gelingt es Ihnen nicht, protestiert Ihr Kind ausdrücklich. Nun ist Geduld gefragt und zu warten, bis ein weiteres „Schlaffenster“ zu beobachten ist.
Wie können Sie also den Schlaf Ihres Babys unterstützen?
Signalisieren Sie Ihrem Baby, dass in der Nacht das Leben eine Pause macht. Dämpfen Sie das Licht, während Sie beispielsweise Stillen beziehungsweise Wickeln. Ruhige und wenig Ansprache und keine ausgedehnten nächtlichen Spaziergänge innerhalb der Wohnung, übertragen sich mit der einkehrenden Ruhe automatisch auf Ihr Baby. Tagsüber soll es bereits von Beginn an sehr lebhaft zugehen. Wenn Ihr Baby schläft, müssen Sie nicht auf den Zehenspitzen umhergehen. Die gewohnte Geräuschkulisse beruhigt Ihr Kind und zeigt ihm zudem, dass Sie in der Nähe sind und der Tag unterschiedliche Phasen hat. So wird im Baby Schlaf der Sinn für den Tag-Nacht-Rhythmus geschult, welcher auch von den Hell-Dunkel-Reizen seine Impulse bekommt. Intensive Beobachtungen haben gezeigt, dass Babys im dritten/vierten Lebensmonat, welche etwa dreißig Minuten bevor die Mutter selbst schlafen geht kurz gestillt werden, circa fünf Stunden schlafen. Für diesen Zweck dürfen Sie Ihr Kind ruhig aufwecken. Der Baby Schlaf passt sich stets der jeweiligen Entwicklungsstufe des Kindes an, da sie die Hälfte des nächtlichen Schlafes mit Träumen verbringen. Während der REM-Phasen werden die Reize des Tages verarbeitet. Da Babys/Kinder naturgemäß etliche Informationen aufnehmen, benötigt auch Ihr Baby zur Bewältigung dieser Eindrücke viel Zeit zum Träumen. Sie können durchaus erkennen, wann bei Ihrem Baby „Traumzeit“ geleistet wird. Es atmet im Schlaf etwas unregelmäßig, manchmal huscht ein zartes Lächeln über das Gesicht, die Arme sowie die Beine rudern auf und ab und es verzieht schon einmal den Mund, als wollte es weinen.
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Ihr Baby kann sich in seinem Bettchen selbst beruhigen
Mit etwa drei Lebensmonaten können Sie Ihr Baby bereits zum Schlafen wach in das Kinderbettchen legen. Ein weiches Kuscheltier oder ein Schmusetuch, welches Ihren Geruch trägt, können Ihr Kind beruhigen, sodass es sich geborgen fühlt. So wird es nicht erschrecken, falls es aus seinem Baby Schlaf aufwacht und sich in seinem Bettchen wiederfindet. Eine Spieluhr ist hierfür nicht zu empfehlen, da diese für zarte Kinderohren stets viel zu laut ist. Sämtliche Kinder wachen in der Nacht einmal auf. Sie werden es durch einen kurzen Seufzer oder ein kurzes leises Wimmern bemerken. Reagieren Sie sofort darauf, wecken Sie Ihr Baby erst richtig auf. Auf diese Weise kann es sich leicht daran gewöhnen, dass selbst in tiefer Nacht stets jemand am Bettchen bereitsteht. Ihr Baby lernt, dass Sie es beruhigen, und kommt so nicht allein über diese kurze Wachphase hinweg. Es fällt nicht zu jeder Zeit leicht derartige Tipps zu bedenken und es wird auch manchmal nicht funktionieren, falls Ihr Baby einmal krank ist. Verlassen Sie sich einfach auf Ihre Intuition, denn Regeln sollen unterstützen und nicht belasten.
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