Neben der Gesundheit und dem Wohlergehen des Kindes während der Schwangerschaft ist es vor allem das eigene Gewicht, das viele werdende Mütter zeitweise beschäftigt. Eine Gewichtszunahme, wie sie innerhalb der ersten Schwangerschaftswochen normal ist, sorgt bei einigen Frauen für Unbehagen. Das muss es jedoch nicht! Während sich im Bauch der Mutter das Kind prächtig entwickelt, reagiert der weibliche Körper auf eben diese Entwicklung [Weiterlesen…]
Haarpflege bei Kleinkindern – worauf Eltern achten sollten
Die Haarpflege ist für so manchen Spross ein Graus – und wird damit für Eltern hin und wieder zu einem vermeidlichen Hindernisparcours. Neben einer adäquaten und einfühlsamen Herangehensweise sind auch unterschiedliche Pflegetipps durchaus dienlich, um dem eigenen Nachwuchs das Waschen oder Schneiden der Haare so entspannt wie möglich zu gestalten. Ein guter Quell hilfreicher Tipps können andere Elternpaare aus dem Freundes-, Bekannten- oder Familienkreis sein. Hier zeigt sich, dass sie meist ähnliche Probleme kennen und ggf. wissen, wie man mit ihnen umgehen kann. [Weiterlesen…]
Fotobücher von Babys und Kindern selbst erstellen
Ob Geburtstag, Hochzeit oder Taufe – es gibt viele Gelegenheiten, um schöne Fotos in Fotobüchern liebevoll zu verewigen. Gerade Kinder – und Babyfotos können hierbei auf eine wundervolle Art und Weise zur Geltung gebracht werden. Für Familie und Freunde sind Fotobücher die perfekte Geschenkidee, um schöne Erinnerungen festzuhalten. Mit ein wenig Fingerspitzengefühl werden somit einfache Bilder zu einem wahren Eyecatcher kreiert und in das Buch versehen. Und all das funktioniert ganz unkompliziert von zu Hause aus am PC. [Weiterlesen…]
Schlank nach der Schwangerschaft
Schwangerschaft macht schlank! Die Geburt eines Kindes ist ein einschneidendes Erlebnis, das sich auch am Körper bemerkbar macht. Viele Frauen empfinden nun ihren Bauch als zu weich, die Haut erscheint viel zu groß und die Oberschenkel sowie der Po weisen Fettpölsterchen auf. Einige frische Mütter möchten daher sofort ins Fitnessstudio gehen, um die alte Figur zurückzuerobern. Diverse Berühmtheiten wie Heide Klum haben es vorgemacht. Mütter stillen, die wieder ihre alten Körpermaße haben möchten, sollten jedoch bedächtig und sorgfältig vorgehen. Eine gezielte Gymnastik und eine bewusste Ernährung sind nun gefragt.
Bedächtig und stressfrei ans Ziel
Frauen nehmen in der Geburt zu. Die Gewichtszunahme umfasst den Körper des Kindes, die Plazenta, das Fruchtwasser, die Gebärmutter, die Brust, das Brustvolumen, das Depotfett und das Gewebswasser. Für gewöhnlich liegt die durchschnittliche Zunahme bei 12,5 kg, wobei sich die Schwankungsbreite zwischen 10 kg bis 20 kg befindet. Die meisten Frauen nehmen den größten Anteil davon in den letzten 20 Schwangerschaftswochen zu sich. Einige haben hingegen die größte Gewichtszunahme in der ersten Schwangerschaftshälfte. Eine alte Faustregel besagt, dass die Schwangerschaft neun Monate andauert und dies auch der Zeitraum ist, in der sich der Körper wieder lernt umzuschalten. Daher sollten sich frische Mütter Zeit lassen und keinen falschen Druck aufbauen, um wieder schlank nach der Schwangerschaft zu werden. So nimmt beispielsweise eine Frau, die ihren Nachwuchs bis zum sechsten oder siebten Monat stillt, von alleine ab. Selbstverständlich darf sie in dieser Zeit nicht für zwei Personen essen. Der Kalorienverbrauch von stillenden Frauen ist circa 700 Kalorien höher. Ferner bildet sich durch diese natürliche Ernährung die Plazenta zurück und der Bauch wird flacher. Zudem haben internationale Studien gezeigt, dass eine regelmäßige schonende Bewegung und eine gesunde Ernährung das Ausgangsgewicht zurückbringen können.
Leichtes Körpertraining zur Figurbildung
Nach der Geburt sollte nicht sofort Sport betrieben werden. Jegliche körperliche Bewegung im Wochenbett muss mit Sorgfalt erfolgen. So ist beispielsweise in den ersten beiden Wochen nach der Entbindung ein Bauchmuskeltraining Tabu. Dadurch würde nur der Beckenboden geschwächt werden. Sanfte Entspannungsübungen bringen nun den Kreislauf in Schwung. Der Gewichtsverlust in den ersten Wochen ist jedoch eh relativ hoch. Bei vielen Frauen hat sich in dem letzten Drittel der Schwangerschaft Wasser eingelagert, was jetzt langsam ausgeschieden wird. Spezielle Körperlotionen können helfen, die Haut geschmeidiger zu machen. Auch Wechselduschen können dienlich sein, um den Körper zu straffen. Sind die ersten Wochen nach der Entbindung vorbei, kann mit einer bedächtigen Rückbildungsgymnastik begonnen werden. Diese zielt insbesondere darauf ab, den Beckenboden im Alltag zu schonen. Spaziergänge mit dem Baby helfen dabei, wieder langsam aktiv zu werden. Die ersten Schritte sind damit gelegt, um wieder schlank nach der Schwangerschaft zu werden. Nachdem der Gynäkologe etwa im vierten Monat nach der Entbindung einen intakten Beckenboden bestätigt hat, darf es noch aktiver werden. Schwimmen, Yoga, Nordic Walken und Gymnastik sind jetzt die geeigneten Disziplinen zur Formung des Körpers. Von Sportarten wie Volleyball, Jogging, Tennis und Aerobic wird jedoch abgeraten. Der Bauch kann hingegen problemlos trainiert werden. Dabei sollte der Kopf auf den Boden liegen. Insbesondere aus dem Bereich Pilates finden sich gezielte Übungen für frische Mütter, um die unteren Bauchmuskeln fit zu machen. Dies hilft bei dem Ziel, einen flachen Bauch zu erreichen.
Bewusst und gesund ernähren
Eine körperliche Betätigung muss selbstverständlich mit einer bewussten Ernährung einhergehen. So wird der Körper aktiv dabei unterstützt, wieder schlank nach der Schwangerschaft zu sein. Ferner wird durch eine gesunde Ernährung das stillende Kind unterstützt. Die wichtigste Regel ist sicherlich ein regelmäßiges Essen, da dieses verhängnisvollen Heißhungerattacken vorbeugt. Ansonsten wird schnell mehr gegessen, als eigentlich vom Organismus verlangt wird. Wer am Tage zum Kochen nur wenig Zeit hat, kann abends für den kommenden Tag vorkochen. Auch der Partner kann gegebenenfalls in diesen Prozess miteinbezogen werden. Eine regelmäßige Bewegung mit dem Kind kurbelt den Kreislauf an und ist eine sinnvolle Ergänzung zur gezielten Gymnastik. Ein weiterer Tipp zum Abnehmen nach der Schwangerschaft ist ein Anpassen der Essensmenge. Wenn eine Frau nicht mehr stillt, benötigt sie weniger Kalorien. Viele, die sich vorher an eine reichhaltige Nahrungsaufnahme für sich und das Kind gewöhnt hatten, sollten nun ihre Gewohnheiten ändern. Anstelle der drei Käsebrotscheiben zum Frühstück sollte nun häufiger zum Obst gegriffen werden. Eine weitere Hilfestellung ist ein Aufschreiben von den Nahrungsmitteln, welche täglich zu sich genommen werde. Viele Mütter werden erstaunt sein, wie viel überflüssige Kalorien sich über den Tag hinweg ansammeln. Wer sich bewusst ist, was er zu sich nimmt, kann auch besser Einsparungen treffen. Auf dem täglichen Ernährungsplan sollten Grundnahrungsmittel stehen. Diese sind gesund und haben keine sehr hohen Kalorienwerte. Dazu gehören unter anderem frische Erdbeeren, Joghurt und Vollkornbrot anstelle von buttrigen Croissants. Milch ist gesünder als Kakao. Wer auf Vollkorngetreide und Obst setzt, ernährt sich gesund. Dies ist gut fürs Kind und für die Mutter. Bei all diesen Ratschlägen sollte jedoch berücksichtigt werden, dass nach der Schwangerschaft keine strenge Magerdiät erfolgen darf.
Babyakne und Milchschorf
Babyakne und Milchschorf sind zwei lästige Hautreaktionen, die Säuglinge in den ersten Lebenswochen befallen können. Sie sehen mitunter gefährlich aus, sind jedoch völlig harmlos. Dennoch machen Sie sich als Eltern Sorgen, wenn das Gesicht oder der Kopf Ihres Kindes plötzlich mit unschönen Krusten und Pusteln bedeckt ist. Diese sind allerdings unbegründet. Mit wichtigen Informationen über diese Hautreaktionen sowie einigen Pflegehinweisen können Sie auch dieser Zeit gelassen und etwas sorgenfreier entgegensehen.
Babyakne und Milchschorf – nicht schön aber harmlos
Die meisten Säuglinge bekommen die als Babyakne bezeichneten roten Pusteln zuerst auf der Nase. Im Zentrum der Pustel ist dann meist ein gelber Punkt zu sehen. Der Hautausschlag breitet sich anschließend über die Stirn und die Wangen im Gesicht aus und kann auch am ganzen Körper auftreten. Oft ist jedoch das Gesicht am schlimmsten betroffen. Die Babyakne tritt dabei vermehrt in den ersten Wachstumsphasen des <a href="http://www you can look here.baby-tipp.com“ class=“kblinker“ title=“More about Baby »“>Babys auf. Diese liegen etwa zwischen dem 10. und 14. Lebenstag sowie zwischen der vierten und sechsten Lebenswoche. Es steckt jedoch eine ganz und gar harmlose Ursache hinter diesen vermehrten Talgablagerungen. Auch der Milchschorf bezeichnet eine Hautreaktion, die vom Aussehen an krustige und angebrannte Milch in einem Topf erinnert und den Kopf Ihres Babys befallen kann. Irrtümlich wird die eigentlich als Kopfgneis bezeichnete und harmlose Erkrankung jedoch mit dem weitaus schlimmeren echten Milchschorf gleichgesetzt. Ein deutliches Merkmal, das beide Krankheiten unterscheidet, ist jedoch der Zeitpunkt ihres Erstauftretens und auch die Dauer der Erkrankung selbst. Kopfgneis kann bereits eine Woche nach der Geburt auftreten und heilt nach etwa drei Monaten ab, während echter Milchschorf erst im dritten Lebensmonat beginnt und mitunter zwei Jahre andauert. Daraus kann eine Neurodermitis entstehen. Im Unterschied dazu kann der Kopfgneis nicht chronisch werden. Seine weichen Schuppen sind fettig und stellen für das Kind keinerlei Belastung dar, denn sie jucken entweder nur leicht oder gar nicht. Die Erkrankung heilt von selbst wieder ab.
Die harmlosen Ursachen von Babyakne und Milchschorf
Die Ursache für beide Erkrankungen liegt im Körper der Mutter. Sie bildet im letzten Schwangerschaftsdrittel wichtige Hormone, die der Entwicklung der kindlichen Immunabwehr sowie der Lunge dienen. Diese Hormone haben allerdings auch eine verstärkende Wirkung auf die Talgdrüsen des Kindes nach der Geburt, die dann vermehrt Talg bilden, wenn sich der kindliche Hormonhaushalt durch die Wachstumsphasen umstellt. In den ersten beiden Lebenswochen entwickelt sich zudem das Verdauungssystem des Kindes weiter. Lebensnotwendige Bakterien, die sich nun im Darm bilden, steuern dann die Ausscheidung von überschüssigen Hormonen. Dies geschieht ganz natürlich über die Haut, die das größte Ausscheidungsorgan des Menschen ist, und äußert sich in den lästigen Hautreaktionen. Kleine Jungen sind häufig stärker von den Pusteln geplagt als Mädchen, da sich ihr Hormonhaushalt noch stärker mit den weiblichen Hormonen der Mutter auseinandersetzen muss. Milchschorf tritt bei beiden Geschlechtern gleich häufig auf.
Die richtige Pflege ist ganz einfach
Wenn Sie ihr Kind pflegen, sollten Sie die Pusteln auf keinen Fall öffnen oder aufkratzen. Einerseits wird dies Ihrem Kind Schmerzen verursachen und andererseits kann dieses Vorgehen zu Entzündungen führen. Auch von der Anwendung von antibiotischen Salben oder Kortisonsalben ist abzuraten, denn die Babyakne ist Teil eines Entwicklungsprozesses, den Sie nur mit viel Geduld begleiten können. Nach zwei bis vier Monaten beruhigt sich die Haut Ihres Kindes wieder und die Pusteln verschwinden ohne jede Narbenbildung. Hatte ein Säugling Babyakne, ist damit nicht automatisch eine Aussage zu treffen, ob es auch in der Pubertät zu vermehrter Akne kommen wird. Die beiden Formen der Akne bedingen sich nicht gegenseitig. Zur Hautpflege eignen sich am besten parfümfreie Pflegeprodukte ohne Paraffin. Es genügt, die Haut mit klarem Wasser zu waschen und zum Einfetten gelegentlich Ringelblumensalbe (Calendula) oder natives Olivenöl aufzutragen. Diese Kombination wird auch von vielen Hautärzten empfohlen. Den Milchschorf Ihres Kindes können Sie ebenfalls mit Öl behandeln, das Sie sanft in die Kopfhaut einmassieren. Achten Sie bei der Verwendung von Babyöl darauf, dass es sich um ein parfümfreies Produkt handelt. Am besten eignet sich auch hier natives Olivenöl, das die Schuppen löst, wenn es etwa 30 bis 45 Minuten vor dem Bad aufgetragen wird. In einem warmen Bad können diese dann vorsichtig abgelöst werden. Kratzen Sie nicht an den Schuppen und entfernen Sie diese auch nicht mit Gewalt. Wenn Sie den Kopf Ihres Kindes mit Öl eingerieben haben, ist es zweckmäßig, ihm eine Mütze oder sonstige Kopfbedeckung aufzusetzen, da es ansonsten leichter frieren kann.
Um Entzündungen der Babyakne und des Milchschorfes zu vermeiden, ist es wichtig, die Fingernägel des Säuglings kurz zu schneiden und möglichst noch zu feilen, sodass keine scharfen Kanten entstehen, mit denen sich das Kind verletzen kann. Am Anfang funktioniert diese Prozedur am besten, während der Säugling schläft. Wenn die Babyakne auch den Hals befallen hat, achten Sie bei der Kleidung darauf, dass diese dort nicht zu eng anliegt. Das Gleiche gilt auch für die möglichst aus Baumwolle bestehende Mütze.
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Plötzlicher Kindstod – SIDS
Obwohl der prozentuale Satz sich sehr gering anhört, ist der Plötzliche Kindstod eine der häufigsten Todesarten von Kindern im ersten Lebensjahr.
Ganz genaue Zahlen konnten wir leider nicht ermitteln, aber anhand der gefundenen Quellen, kann man sagen, dass in Deutschland ca. 0,5 Prozent bis 1,5 Prozent der Neugeborenen daran sterben. Das ist schon eine relativ hohe Zahl, wenn man bedenkt, dass Aufklärungskampagnen helfen könnten dies zu vermeiden. Gezeigt haben uns dies unsere holländischen Freunde. Nach einer umfassenden Aufklärungskampagne haben sich in Holland die Fälle des Plötzlichen Kindstod sehr stark reduziert und liegen derzeit bei ca. 0,12 Prozent.
Der Plötzliche Kindstod – SIDS (sudden infant death syndrome)
Unter der Abkürzung SIDS ist der Plötzliche Kindstod in der Fachwelt bekannt. SIDS (sudden infant death syndrome) beschreibt den plötzlichen und unerwarteten Tod eines Säuglings der vorher absolut gesund war und dessen Tod man eigentlich nicht erklären kann.
Ca. 90 Prozent aller Fälle treten innerhalb der ersten sechs Lebensmonate auf. Gefährdet ist ein Kind allerdings bis zum 12. Lebensmonat. Generell ausgeschlossen kann es auch für spätere Lebensjahre nicht. Männliche Säuglinge sind um mehr als 30 Prozent häufiger betroffen als Mädchen.
Die Ursachen des Plötzlichen Kindstod
Trotz intensiver Forschung ist die genaue Ursache für den plötzlichen Kindstod bis heute nicht eindeutig geklärt. Es sind die Umstände von verschiedenen Faktoren die zusammen kommen. Das Risiko, dass ein Kind an SIDS (sudden infant death syndrome), also dem plötzlichen Kindstod stirbt, lässt sich einschränken. Man unterscheidet in „endogene“ und „exogene“ Risikofaktoren.
Hier die endogenen Risikofaktoren für plötzlichen Kindstod
- geringes Geburtsgewicht des Babys
- sehr junge Mutter
- Alkohol- oder Drogensucht der Mutter
- Mutter ohne feste Partnerbindung
- vorhandene Fehlbildung von Organen
- Frühgeburt
Hier die exogenen Risikofaktoren für plötzlichen Kindstod
- Mutter raucht
- Mutter ist während der Schwangerschaft oft in Räumen in denen stark geraucht wird
- Baby wird zum Schlafen zu warm eingepackt
- Bauchlage beim Schlafen
- zu weiche oder wabbelige Bettunterlage
- Nikotin oder Rauchen in Nähe des Babys
Verschiedene Ärzte und auch Wissenschaftler sehen auch Babys die nicht gestillt wurden als Risikopatienten an. Gefährlich kann auch eine Infektion durch Bakterien oder Viren sein. Obwohl hier ein direkter Zusammenhang noch nie nachgewiesen werden konnte.
Worauf muss man achten – kündigt sich der plötzliche Kindstod an?
Am häufigsten tritt der plötzliche Kindstod nachts während des Schlafes des Babys ein. Die Eltern finden das Kind dann morgens leblos im Bett. Allerdings kann man auch hier vorbeugen, in dem man das Kind sehr genau beobachtet und gegebenen falls auch schon vorher mal einen Arzt aufsucht.
Folgende Symptome sollten genau beobachtet werden um evtl. plötzlichen Kindstod zu vermeiden
- sehr häufiges und starkes Schwitzen
- Atemnot
- Atempausen
- flaches Atmen
- Blau gefärbte Lippen
- Probleme beim Schlucken oder generell beim Trinken
- zu häufiges Erbrechen
- schlaffe Muskeln
Die Atemwege sind eine Schwachstelle bei Babys. Also bei einer entsprechenden Atemwegsinfektion und/oder Fieber lieber einmal zuviel zum Arzt gehen. Das Kind muss genügend Luft bekommen.
Sie sollten auf die 3x R Regel achten!
Die 3x R Regel sagt folgendes aus:
- Rauchfrei
- Richtig gebettet
- Rückenlage
Was können Sie bei plötzlichem Kindstod tun?
Sollten Sie Ihr Baby leblos vorfinden, aber noch Vitalfunktionen vorhanden sein, dann sollten Sie sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen beginnen. Als erstes ist die die Mund-zu-Mund Beatmung mit einer Herzmassage. Gleichzeitig sollte der Notarzt informiert werden, der nach seinem Eintreffen alles Weitere in die Wege leiten wird um das Baby zu stabilisieren.
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Erstausstattung für Babys
Für werdende Eltern gibt es wohl kaum etwas Schöneres, als durch die Kinderausstattungsgeschäfte zu schlendern und sich um Babys Erstausstattung zu kümmern. Allerdings läuft das Internet den Geschäften vor Ort den Rang ab, denn hier ist die Auswahl einfach größer. Zudem können leichter Preisvergleiche vorgenommen werden. Die Erstausstattung ist sehr umfangreich und es ist empfehlenswert, hier besonders auf hohe Qualität zu achten. [Weiterlesen…]
Elterngeld und Partnermonate
<img class="alignleft size-medium wp-image-173" style="margin: 5px;" title="elterngeld" src="http://www.baby-tipp.com/wp-content/uploads/2012/09/elterngeld-300×200.jpg“ alt=“Elterngeld fürs Baby“ width=“300″ height=“200″ />Damit Eltern die Option haben, sich mehr Zeit für die Betreuung ihres Kinders zu nehmen, wurde im Jahr 2007 das Elterngeld eingeführt. Dieses ermöglicht den werdenden Müttern und Vätern ganz oder nur zum Teil auf die Erwerbstätigkeit zu verzichten. So kann die Familie den Start des Neugeborenen ins neue Leben ganz intensiv und entspannt genießen.
Damit Eltern die Option haben, sich mehr Zeit für die Betreuung ihres Kindes zu nehmen, wurde im Jahr 2007 das Elterngeld eingeführt. Dieses ermöglicht den werdenden Müttern und Vätern ganz, oder nur zum Teil auf die Erwerbstätigkeit zu verzichten. So kann die Familie den Start des Neugeborenen ins neue Leben ganz intensiv und entspannt genießen. [Weiterlesen…]
Baby Kataloge und Anbieter
Da meist nur in größeren Städten Geschäfte für Babyausstattung vorhanden sind, greifen immer mehr Eltern auf Kataloge und das Onlineangebot zurück. Hier kann in aller Ruhe ausgewählt werden, welche Größen und Modelle jeweils in Frage kommen und es ist möglich, auch mehrere Artikel zur Auswahl zu bestellen. Hier liegt ein riesiger Vorteil gegenüber dem Einkaufen im Ladengeschäft. Mit etwas Glück ist man dort so kulant und gibt den Artikel zur Anprobe mit nach Hause, denn gerade einem Baby wird wohl kaum jemand im Laden die in Frage kommende Kleidung anprobieren. Doch mehrere Teile? Das wohl kaum und hier ist dann nicht selten ein häufiges Umtauschen nötig, bis das Passende gefunden wurde. Wer im Katalog bestellt, kann sich die möglichen Teile schicken lassen, probiert sie in Ruhe zu Hause dem Kind an – zu einer Zeit, wo auch das Baby gute Laune hat und nicht gestresst ist – und schickt die überflüssigen Teile dann einfach wieder zurück. Einfacher ist Einkaufen heute kaum mehr möglich. [Weiterlesen…]
Baby Entwicklung
Mit der Geburt eines neuen Erdenbürgers beginnt für die Eltern eine spannende und aufregende Zeit. Ist die Entwicklung des Babys in den Monaten der Schwangerschaft höchstens über Ultraschallbilder nachvollziehbar gewesen, findet sie jetzt im Kreise und vor den Augen einer staunenden Familie statt. [Weiterlesen…]