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Archiv für Juli 2013

Babyakne und Milchschorf

15. Juli 2013 By Baby Tipp

Babyakne und Milchschorf sind zwei lästige Hautreaktionen, die Säuglinge in den ersten Lebenswochen befallen können. Sie sehen mitunter gefährlich aus, sind jedoch völlig harmlos. Dennoch machen Sie sich als Eltern Sorgen, wenn das Gesicht oder der Kopf Ihres Kindes plötzlich mit unschönen Krusten und Pusteln bedeckt ist. Diese sind allerdings unbegründet. Mit wichtigen Informationen über diese Hautreaktionen sowie einigen Pflegehinweisen können Sie auch dieser Zeit gelassen und etwas sorgenfreier entgegensehen.

Babyakne und Milchschorf – nicht schön aber harmlos

Die meisten Säuglinge bekommen die als Babyakne bezeichneten roten Pusteln zuerst auf der Nase. Im Zentrum der Pustel ist dann meist ein gelber Punkt zu sehen. Der Hautausschlag breitet sich anschließend über die Stirn und die Wangen im Gesicht aus und kann auch am ganzen Körper auftreten. Oft ist jedoch das Gesicht am schlimmsten betroffen. Die Babyakne tritt dabei vermehrt in den ersten Wachstumsphasen des <a href="http://www you can look here.baby-tipp.com“ class=“kblinker“ title=“More about Baby »“>Babys auf. Diese liegen etwa zwischen dem 10. und 14. Lebenstag sowie zwischen der vierten und sechsten Lebenswoche. Es steckt jedoch eine ganz und gar harmlose Ursache hinter diesen vermehrten Talgablagerungen. Auch der Milchschorf bezeichnet eine Hautreaktion, die vom Aussehen an krustige und angebrannte Milch in einem Topf erinnert und den Kopf Ihres Babys befallen kann. Irrtümlich wird die eigentlich als Kopfgneis bezeichnete und harmlose Erkrankung jedoch mit dem weitaus schlimmeren echten Milchschorf gleichgesetzt. Ein deutliches Merkmal, das beide Krankheiten unterscheidet, ist jedoch der Zeitpunkt ihres Erstauftretens und auch die Dauer der Erkrankung selbst. Kopfgneis kann bereits eine Woche nach der Geburt auftreten und heilt nach etwa drei Monaten ab, während echter Milchschorf erst im dritten Lebensmonat beginnt und mitunter zwei Jahre andauert. Daraus kann eine Neurodermitis entstehen. Im Unterschied dazu kann der Kopfgneis nicht chronisch werden. Seine weichen Schuppen sind fettig und stellen für das Kind keinerlei Belastung dar, denn sie jucken entweder nur leicht oder gar nicht. Die Erkrankung heilt von selbst wieder ab.

Die harmlosen Ursachen von Babyakne und Milchschorf

Die Ursache für beide Erkrankungen liegt im Körper der Mutter. Sie bildet im letzten Schwangerschaftsdrittel wichtige Hormone, die der Entwicklung der kindlichen Immunabwehr sowie der Lunge dienen. Diese Hormone haben allerdings auch eine verstärkende Wirkung auf die Talgdrüsen des Kindes nach der Geburt, die dann vermehrt Talg bilden, wenn sich der kindliche Hormonhaushalt durch die Wachstumsphasen umstellt. In den ersten beiden Lebenswochen entwickelt sich zudem das Verdauungssystem des Kindes weiter. Lebensnotwendige Bakterien, die sich nun im Darm bilden, steuern dann die Ausscheidung von überschüssigen Hormonen. Dies geschieht ganz natürlich über die Haut, die das größte Ausscheidungsorgan des Menschen ist, und äußert sich in den lästigen Hautreaktionen. Kleine Jungen sind häufig stärker von den Pusteln geplagt als Mädchen, da sich ihr Hormonhaushalt noch stärker mit den weiblichen Hormonen der Mutter auseinandersetzen muss. Milchschorf tritt bei beiden Geschlechtern gleich häufig auf.

Die richtige Pflege ist ganz einfach

Wenn Sie ihr Kind pflegen, sollten Sie die Pusteln auf keinen Fall öffnen oder aufkratzen. Einerseits wird dies Ihrem Kind Schmerzen verursachen und andererseits kann dieses Vorgehen zu Entzündungen führen. Auch von der Anwendung von antibiotischen Salben oder Kortisonsalben ist abzuraten, denn die Babyakne ist Teil eines Entwicklungsprozesses, den Sie nur mit viel Geduld begleiten können. Nach zwei bis vier Monaten beruhigt sich die Haut Ihres Kindes wieder und die Pusteln verschwinden ohne jede Narbenbildung. Hatte ein Säugling Babyakne, ist damit nicht automatisch eine Aussage zu treffen, ob es auch in der Pubertät zu vermehrter Akne kommen wird. Die beiden Formen der Akne bedingen sich nicht gegenseitig. Zur Hautpflege eignen sich am besten parfümfreie Pflegeprodukte ohne Paraffin. Es genügt, die Haut mit klarem Wasser zu waschen und zum Einfetten gelegentlich Ringelblumensalbe (Calendula) oder natives Olivenöl aufzutragen. Diese Kombination wird auch von vielen Hautärzten empfohlen. Den Milchschorf Ihres Kindes können Sie ebenfalls mit Öl behandeln, das Sie sanft in die Kopfhaut einmassieren. Achten Sie bei der Verwendung von Babyöl darauf, dass es sich um ein parfümfreies Produkt handelt. Am besten eignet sich auch hier natives Olivenöl, das die Schuppen löst, wenn es etwa 30 bis 45 Minuten vor dem Bad aufgetragen wird. In einem warmen Bad können diese dann vorsichtig abgelöst werden. Kratzen Sie nicht an den Schuppen und entfernen Sie diese auch nicht mit Gewalt. Wenn Sie den Kopf Ihres Kindes mit Öl eingerieben haben, ist es zweckmäßig, ihm eine Mütze oder sonstige Kopfbedeckung aufzusetzen, da es ansonsten leichter frieren kann.

Um Entzündungen der Babyakne und des Milchschorfes zu vermeiden, ist es wichtig, die Fingernägel des Säuglings kurz zu schneiden und möglichst noch zu feilen, sodass keine scharfen Kanten entstehen, mit denen sich das Kind verletzen kann. Am Anfang funktioniert diese Prozedur am besten, während der Säugling schläft. Wenn die Babyakne auch den Hals befallen hat, achten Sie bei der Kleidung darauf, dass diese dort nicht zu eng anliegt. Das Gleiche gilt auch für die möglichst aus Baumwolle bestehende Mütze.

© fotoundmakeup – Fotolia.com

Kategorie: Babyakne und Milchschorf

Plötzlicher Kindstod – SIDS

9. Juli 2013 By Baby Tipp

Obwohl der prozentuale Satz sich sehr gering anhört, ist der Plötzliche Kindstod eine der häufigsten Todesarten von Kindern im ersten Lebensjahr.

Ganz genaue Zahlen konnten wir leider nicht ermitteln, aber anhand der gefundenen Quellen, kann man sagen, dass in Deutschland ca. 0,5 Prozent bis 1,5 Prozent der Neugeborenen daran sterben. Das ist schon eine relativ hohe Zahl, wenn man bedenkt, dass Aufklärungskampagnen helfen könnten dies zu vermeiden. Gezeigt haben uns dies unsere holländischen Freunde. Nach einer umfassenden Aufklärungskampagne haben sich in Holland die Fälle des Plötzlichen Kindstod sehr stark reduziert und liegen derzeit bei ca. 0,12 Prozent.

Der Plötzliche Kindstod – SIDS (sudden infant death syndrome)

Unter der Abkürzung SIDS ist der Plötzliche Kindstod in der Fachwelt bekannt. SIDS (sudden infant death syndrome) beschreibt den plötzlichen und unerwarteten Tod eines Säuglings der vorher absolut gesund war und dessen Tod man eigentlich nicht erklären kann.

Ca. 90 Prozent aller Fälle treten innerhalb der ersten sechs Lebensmonate auf. Gefährdet ist ein Kind allerdings bis zum 12. Lebensmonat. Generell ausgeschlossen kann es auch für spätere Lebensjahre nicht. Männliche Säuglinge sind um mehr als 30 Prozent häufiger betroffen als Mädchen.

Die Ursachen des Plötzlichen Kindstod

Trotz intensiver Forschung ist die genaue Ursache für den plötzlichen Kindstod bis heute nicht eindeutig geklärt. Es sind die Umstände von verschiedenen Faktoren die zusammen kommen. Das Risiko, dass ein Kind an SIDS (sudden infant death syndrome), also dem plötzlichen Kindstod stirbt, lässt sich einschränken. Man unterscheidet in „endogene“ und „exogene“ Risikofaktoren.

Hier die endogenen Risikofaktoren für plötzlichen Kindstod

  • geringes Geburtsgewicht des Babys
  • sehr junge Mutter
  • Alkohol- oder Drogensucht der Mutter
  • Mutter ohne feste Partnerbindung
  • vorhandene Fehlbildung von Organen
  • Frühgeburt

Hier die exogenen Risikofaktoren für plötzlichen Kindstod

  • Mutter raucht
  • Mutter ist während der Schwangerschaft oft in Räumen in denen stark geraucht wird
  • Baby wird zum Schlafen zu warm eingepackt
  • Bauchlage beim Schlafen
  • zu weiche oder wabbelige Bettunterlage
  • Nikotin oder Rauchen in Nähe des Babys

Verschiedene Ärzte und auch Wissenschaftler sehen auch Babys die nicht gestillt wurden als Risikopatienten an. Gefährlich kann auch eine Infektion durch Bakterien oder Viren sein. Obwohl hier ein direkter Zusammenhang noch nie nachgewiesen werden konnte.

Worauf muss man achten – kündigt sich der plötzliche Kindstod an?

Am häufigsten tritt der plötzliche Kindstod nachts während des Schlafes des Babys ein. Die Eltern finden das Kind dann morgens leblos im Bett. Allerdings kann man auch hier vorbeugen, in dem man das Kind sehr genau beobachtet und gegebenen falls auch schon vorher mal einen Arzt aufsucht.

Folgende Symptome sollten genau beobachtet werden um evtl. plötzlichen Kindstod zu vermeiden

  •  sehr häufiges und starkes Schwitzen
  • Atemnot
  • Atempausen
  • flaches Atmen
  • Blau gefärbte Lippen
  • Probleme beim Schlucken oder generell beim Trinken
  • zu häufiges Erbrechen
  • schlaffe Muskeln

Die Atemwege sind eine Schwachstelle bei Babys. Also bei einer entsprechenden Atemwegsinfektion und/oder Fieber lieber einmal zuviel zum Arzt gehen. Das Kind muss genügend Luft bekommen.

Sie sollten auf die 3x R Regel achten!

Die 3x R Regel sagt folgendes aus:

  1. Rauchfrei
  2. Richtig gebettet
  3. Rückenlage
Und es muss natürlich auf die richtige Schlafumgebung geachtet werden. Das Baby sollte im eigenen Bett im Schlafzimmer der Eltern liegen. Um eine vernünftige Luftzirkulation zu erhalten sind Gitterbetten am geeignetsten. Das Kind sollte in einem Schlafsack liegen. Ein Kissen und eine Zudecke sind nicht notwendig. Dadurch wird das Baby auch vor „Überhitzung“ geschützt. Das Baby sollte frei atmen können. Die ideale Raumtemperatur liegt zwischen 16 und 18 Grad Celsius in einem regelmäßig gelüfteten Raum. Achten Sie weiter auf eine gute, luftdurchlässige Matratze mit glatter Oberfläche.
Die Schlafposition ist wichtig!
Das Kind sollte immer in Rückenlage schlafen! Die Verwendung eines Schnullers soll, nach Informationen einiger Experten, das Risiko des Plötzlichen Kindstod senken. Bei der Schlafbekleidung reicht bei einem Baby ein Schlafanzug und eine Windel völlig aus. Auch auf eine Kopfbedeckung, die außer Haus unbedingt empfohlen wird, kann während des Schlafes verzichtet werden.
Verschiedene Anbieter, bieten Matratzen Unterlagen mit elektronischen und akustischen Signalen an, die aktiv werden und einen Alarm auslösen, wenn das Baby nicht mehr atmet.

Was können Sie bei plötzlichem Kindstod tun?

Sollten Sie Ihr Baby leblos vorfinden, aber noch Vitalfunktionen vorhanden sein, dann sollten Sie sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen beginnen. Als erstes ist die die Mund-zu-Mund Beatmung mit einer Herzmassage. Gleichzeitig sollte der Notarzt informiert werden, der nach seinem Eintreffen alles Weitere in die Wege leiten wird um das Baby zu stabilisieren.

© WavebreakMediaMicro – Fotolia.com

Kategorie: plötzlicher Kindstod

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